FAQ

The content of this page is only available in German. Please go to German version of this page.

Hier finden Sie Antworten auf oft gestellte Fragen (Stichworte alphabetisch geordnet). Fehlt etwas? Geben Sie mir bitte Bescheid, dann füge ich entsprechende Informationen ein. Guten Erfolg für Ihre Arbeit wünscht Britta Hufeisen!

Kontakt zu Britta Hufeisen

Häufig gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen (FAQ)

In Fußnoten können Sie Informationen unterbringen, die in einem inhaltlichen Zusammenhang zum Haupttext stehen, die aber nicht direkt Teil des gerade entwickelten Gedankengangs sind.

In Fußnoten können Sie beispielsweise

  • weiterführende Literatur nennen, die im Haupttext keinen Platz hätte: Meier 2007, Müller 1999 und Schulze 2002 berichten in ihren Langzeitstudien von ähnlichen Resultaten bei der interlingualen Übertragung von Textsortenmustern.
  • kurze Exkurse beschreiben: Prozessportfolios werden auch in Kontexten eingesetzt, die nicht im engeren Sinne Ausbildung oder Bildung zum Ziel haben, wie beispielsweise in Unternehmen zur Reflexion der eigenen beruflichen Entwicklung (vgl. Geldsetzer 2007). Auf diesen Punkt möchte ich aber an dieser Stelle nicht weiter eingehen, weil er meine Argumentation nicht berührt.

In Fußnoten sollten Sie keine

  • direkten Literaturverweise auflisten (sie gehören in den Fließtext direkt hinter das Zitat oder den Text, auf den der Verweis zielt).
  • langen Paralleltexte erstellen.

Wenn Sie Text aus der Quelle direkt übernehmen, dann müssen Sie dies entsprechend kennzeichnen: “xyz…” (Chomsky 1998, 26). Wenn sich im Zitat ein Druckfehler befindet, so übernehmen Sie diesen und kennzeichnen per (sic!) direkt hinter dem Fehler, dass Sie ihn aus der Originalquelle so übernommen haben. Bei der Verwendung alter Rechtschreibung ist dies nicht notwendig, weil dem Publikationsdatum zu entnehmen ist, dass dieser Text/diese Quelle vor Inkrafttreten der Rechtschreibreform publiziert wurde.

Zitate mit bis zu 3 Zeilen Länge werden mit “Anführungsstrichen” versehen und in den Fließtext eingefügt. Zitate mit mehr als 3 Zeilen Länge werden eingerückt mit kleinerem Zeilenabstand (1fach) vom Text abgesetzt. Kennzeichnen Sie Zitate bitte nicht doppelt, z.B. eingerückt und mit Anführungsstrichen oder mit Anführungsstrichen und kursiv.

Grafiken, Abbildungen und Tabellen, die Sie aus Quellen übernehmen, sind demgemäß ebenfalls Zitate und als solche zu kennzeichnen.

Wenn Sie Sekundärliteratur zusammenfassen oder Inhalte sinngemäß übernehmen (d.h. nicht Wort für Wort abschreiben), dann verweisen Sie auf diese Quelle(n): … Der Erwerb einer Gebärdensprache unterliegt also ebenso wie der Erwerb von Lautsprache(n) einer regelmäßigen, systematischen und doch dynamischen Entwicklung (vgl. Leuninger/Happ 2004). (Satzendzeichen hinter den Literaturverweis!)

Listen Sie die Sekundärliteratur in der Literaturschau nicht nur auf (und referieren über mehrere Seiten eine Autorin nach der anderen), sondern fassen Sie ähnliche bzw. gleiche Erkenntnisse zusammen: Beim multiplen Sprachenlernen scheint die L2, die zuerst gesteuert gelernte Sprache, einen Sonderstatus gegenüber den Folgefremdsprachen einzunehmen (vgl. Meissner 1998, Grosjean 2003, Aronin/Ò Laoire 2004). Diese Erkenntnisse scheinen von der Neurolinguistik bestätigt zu werden (vgl. Franceschini et al. 2003).

Es gibt keine festgesetzte Gliederung, aber in der Sprachwissenschaft, insbesondere wenn es sich um eine datengeleitete Arbeit handelt, wird meist nach einer

  • Einleitung, die Thematik und Zielsetzung der Arbeit vorstellen und begründen soll, die
  • Theorie/Stand der Forschung diskutiert (und zwar nicht alles, was je zum Thema gesagt wurde, sondern das, was für Ihre Arbeit, die Hypothesen und die Fragestellung relevant ist).
  • Fragestellung(en) und Hypothese(n) können im Kapitel zur Theorie oder in einem eigenen Kapitel vorgeschaltet werden (weil sich aus der Fragestellung die theoretische Ausrichtung der Arbeit ergibt). In einem weiteren Kapitel wird die
  • Methode vorgestellt und begründet, nach der Sie Ihre Daten erheben und auswerten. Hier nennen Sie nicht nur kurz, welche Herangehensweise Sie gewählt haben (z.B. Fragebogen, Fehleranalyse, Interviews), sondern
    Sie begründen Ihre Entscheidung. Nennen und beschreiben Sie andere mögliche Datenerhebungsinstrumente und legen Sie dar, warum Sie diese nicht wählen: Narrative Interviews bergen die Gefahr, dass die Interviewten nicht erschöpfend auf die relevanten Aspekte eingehen. Geschlossene Fragen bedeuten, dass weitere Erfahrungen zum eigenen Sprachenlernen gar nicht erwähnt werden. Halboffene Fragen hingegen ermöglichen eine relativ starke thematische Steuerung, ohne zusätzliche Gedanken, die die Probanden beim Interview entwickeln, zu ignorieren. Es folgen die
  • Darstellung der Ergebnisse und die
  • Diskussion der Ergebnisse. Die beiden letzten Punkte können auch zusammen diskutiert werden, wenn es sachlich gerechtfertigt ist und Ihre Arbeit vielleicht ansonsten unnötig aufgebläht würde. Eine Trennung der beiden Teile ist immer dann sinnvoll, wenn Ihre Ergebnisse beispielsweise deutlich von den Resultaten der Forschung abweichen, oder wenn Ihre Ergebnisse besonderer Kommentierung bedürfen. Wichtig ist an diesen Stellen, dass Sie den Bogen zurück zum referierten Forschungsstand schlagen und zeigen, dass Sie Ihre Ergebnisse in Relation zur Forschung diskutieren können. In diesem Teil beantworten Sie auch Ihre Fragestellung(en) bzw. listen Ihre Hypothesen erneut auf und zeigen, ob sie durch Ihre Ergebnisse verifiziert (bestätigt) oder falsifiziert (widerlegt) wurden, oder ob Ihre Ergebnisse keine erkennbaren Antworten auf Ihre Fragestellungen geben. Der
  • Schluss/das Fazit/der Ausblick fasst kurz Fragestellung(en), Hypothesen und Ergebnisse zusammen, ohne alles paraphrasiert zu wiederholen. An dieser Stelle listen Sie auch weiterführende Fragen auf, die sich im Laufe der Arbeit ergeben haben und die von anderen Studierenden bearbeitet werden könnten; Sie nennen offen mögliche Schwächen ihrer Arbeit: Halboffene Interviews scheinen für kleinere Kinder, deren primärer Erstspracherwerb gerade erst abgeschlossen ist, eine zu schwierige Aufgabe zu sein. Im Wiederholungsfalle würde ich die Daten spielerischer versuchen zu erheben, indem ich beispielweise mehr mit Bildern arbeite und/oder die Kinder in ihrer mehrsprachigen Umgebung beobachte. Trotzdem konnte ich zeigen, dass sich Kinder ab einem Alter von etwa 3 Jahren der Tatsache bewusst sind, dass sie zwei-/mehrsprachig sind und mit ihrer Mehrsprachigkeit auch spielerisch umgehen können (wie dies auch von Hoffmann 2003 und Oksaar bereits 1986 beschrieben wurde). Dass ein Datenerhebungsinstrument sich als nicht so hilfreich erwiesen hat, mindert nicht unbedingt die Qualität Ihrer Arbeit; im Gegenteil, die Reflexion der möglichen nicht optimalen Brauchbarkeit bestimmter Methoden zeigt Ihren Erkenntniszuwachs und wird entsprechend positiv gesehen. Idealerweise ergeben Einleitung und Schluss eine so informative Einheit, dass Interessierte durch das Lesen dieser beiden Teile einen ausreichenden Eindruck von Ziel und Resultat Ihrer Arbeit erhalten.

Notwendige formale weitere Bestandteile Ihrer Arbeit sind

vor der Einleitung:

  • das Inhaltsverzeichnis,
  • das Tabellen- und Abbildungsverzeichnis (ebenfalls mit den Seitenzahlen versehen, wo diese Tabellen und Abbildungen in Ihrer Arbeit zu finden sind),
  • wenn notwendig, das Abkürzungsverzeichnis,

nach dem Schluss/Fazit/Ausblick:

  • Literaturverzeichnis,
  • Anhänge (z.B. Transkriptionen, Resultattabellen, die zu lang für den Fließtest wären, Korpus),
  • handschriftlich unterschriebene Versicherung, dass Sie Ihre Arbeit selbstständig verfasst und alle Quellen ordnungsgemäß angegeben haben (genauer Text auf der Internetseite des FB 2).
  • Eine CD/DVD Ihrer gesamten Arbeit (Text, Anhänge, Korpus usw.) sollten Sie in einer eingeklebten Papiertasche auf der dritten Umschlagseite beifügen.

Danksagungen oder andere persönliche Ergänzungen sind unüblich bei Studienabschlussarbeiten. Wenn Sie Familienmitgliedern, FreundInnen oder anderen Personen für deren Begleitung beim Entstehungsprozess Ihrer Arbeit danken wollen, dann tun Sie das vielleicht eher, indem Sie ein weiteres Exemplar Ihrer Arbeit kopieren und binden lassen, mit einer handschriftlichen Widmung versehen und persönlich überreichen.

Alles, was Sie von anderen übernehmen, ohne es zu kennzeichnen, gilt im europäischen Kontext als Plagiat und kann zum Nichtbestehen der Arbeit führen.

In der Wissenschaftswelt gibt es keine einheitliche Formatierung der Literaturlisten, deshalb ist es nicht nötig, dass wir am Institut eine festlegen. Sehen Sie sich verschiedene Arbeiten durch und entscheiden sich dann für eine. Wichtig ist allein, dass Sie dann dabei bleiben und alle Einträge einheitlich verfassen. In der Sprachwissenschaft haben sich einige wenige Gepflogenheiten durchgesetzt, wie z.B. das Erscheinungsjahr direkt nach dem Autorennamen zu nennen. Einträge in die Literaturliste könnten dann so aussehen:

Monografien/Bücher einer Autorin:

Marx, Nicole (2005), Hörverstehensleistungen im Deutschen als Tertiärsprache. Zum Nutzen eines Sensibilisierungsunterrichts in “DaFnE”. Baltmannsweiler, Schneider Hohengehren.

Sammelbände:

Hufeisen, Britta/Lutjeharms, Madeline (Hg.) (2005), Gesamtsprachencurriculum – Integrierte Sprachendidaktik – Common Curriculum. Theoretische Überlegungen und Beispiele der Umsetzung. Tübingen, Gunter Narr.

Aufsätze in Sammelbänden/Bücher mit Beiträgen verschiedener AutorInnen:

Franceschini, Rita/Zappatore, Daniela/Nitsch, Cordula (2003), Lexicon in the brain: What neurobiology has to say about languages. In: Cenoz, Jasone/Hufeisen, Britta/Jessner, Ulrike (eds.), The Multilingual Lexicon. Dordrecht, Kluwer, 153-166.

Aufsätze in Zeitschriften:

Königs, Frank G. (2007), Sachfachunterricht in der Fremdsprache: Einige (un)realistische Anmerkungen aus der Perspektive der (neuen) Lehrerbildung. Fremdsprachen lehren und lernen 36, 48-62.

Krumm, Hans-Jürgen (2002), Die Zukunft des Fremdsprachenunterrichts an Europas Schulen. Die Union. Vierteljahreszeitschrift für Integrationsfragen 1, 71-78.

Aufsätze in elektronischen Zeitschriften:

Dikova, Venzislava/Mavrodieva, Ljubov/Stankulowa, Krystyna (2001), Curriculum für Deutsch als zweite Fremdsprache in der bulgarischen Allgemeinbildenden Oberschule. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 5: 3, 24 S. Online: http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg-05-3/beitrag/dikova.htm (30.1.2008).

Achtung: Das Datum zeigt Ihren letzten Abruf an!

Internetquellen:

Graddol, David (2007), English Next 2006. The British Council. Online: http://www.britishcouncil.org/learning-research-english-next.pdf (20.1.2007).

Achtung: Das Datum zeigt Ihren letzten Abruf an.

Unveröffentlichtes:

Kärchner-Ober, Renate (2008), “The German Language is Completely Different from the English Language.” Gründe für die Schwierigkeiten des Lernen von Deutsch als Tertiärsprache nach Englisch bei malaysischen Studenten mit verschiedenen nicht-Indo-Europäischen Erstsprachen. Eine datenbasierte, sozio-ethnografische Studie. Dissertationsschrift, TU Darmstadt.

Sonstiges:

Jeder Eintrag endet mit einem Punkt.

Damit die Liste übersichtlicher wird, können Sie die erste Zeile eines jeden Eintrages normal anfangen, die Folgezeilen einrücken; zwischen den Einträgen gibt es dann keine Leerzeilen.

Elektronische Texte werden mit der URL und dem letzten Abrufdatum versehen.

Die Liste(n) werden grundsätzlich alphabetisch geführt.

Die Reihenfolge der Einträge in die Literaturliste kann so aussehen:

  • Primärquellen und -texte (alles Originale und noch nicht “wissenschaftlich Bearbeitete” wie z.B. Romane, Gesetzestexte),
  • Sekundärliteratur (Monografien zu einem wissenschaftlichen Thema, Sammelbände, Aufsätze aus Sammelbänden oder Zeitschriften, wissenschaftliche Publikationen im Internet),
  • Internetquellen, die keine Sekundärliteratur darstellen.

Auch wenn Sie sich sicher sind, dass Sie Ortografie und Interpunktion beherrschen, kann es passieren, dass Sie nach einer langen Beschäftigung mit einem bestimmten Text (= Ihrer Arbeit) eventuelle Tippfehler oder Formfehler nicht mehr wahrnehmen. Lassen Sie Ihre Arbeit deshalb unbedingt sorgfältig Korrektur lesen. Eine Häufung von Formalfehlern (dass/das, eingeschobene Nebensätze nur einseitig in Kommata gesetzt, Groß-/Kleinschreibung, Zusammen-/Getrenntschreibung, alte/neue Rechtschreibung) und Stilunsicherheiten führt unweigerlich zur Abstufung der Gesamtnote. Sollten Sie feststellen, dass Sie bestimmte Regeln (noch) nicht (mehr) beherrschen, nehmen Sie sich bitte spätestens für die Zeit nach den Prüfungen vor, sich hier kundig zu machen. Form(al)fehler in beispielsweise Bewerbungen führen in der Regel auch zum sofortigen Ausschluss; allein dies könnte Motivation sein, eventuell fehlende oder vergessene Regeln sich noch einmal ins Gedächtnis zu rufen.

Sie schreiben eine Magister-/Master-/Staatsexamensarbeit und weder ein Email an eine Freundin noch einen Ratgeber für andere Studierende. Das erfordert

  • einen formalen Stil und keine Umgangssprache,
  • Schriftsprache und keine verschriftlichte mündliche Sprache *Für neue Medien gibt es tolle Einsatzmöglichkeiten im Fremdsprachenunterricht!,
  • neutrale Sprache und keine direkte Anrede *Wenn Sie mehr wissen möchten, schauen Sie unter diesem Link nach.

Die Verwendung des Personalpronomens ich gilt nicht mehr als problematisch: Im folgenden Kapitel werde ich erläutern, warum ich die Daten mittels Interviews erhoben habe und die von mir gewählte Herangehensweise von anderen möglichen Methoden der Datenerhebung abgrenzen., Aufgrund meiner Beobachtungen der Kinder und ihrer sprachlichen Übergeneralisierungen, die sie im Stadium von x Monaten produzieren, kann ich die Hypothese von Gatto (2000, 13) bestätigen.

Verwenden Sie eher das Personalpronomen ich, als dass Sie – um ich zu vermeiden – schwer lesbare oder unlogische Passivkonstruktionen produzieren.

Bitte 'schinden' Sie keine Seiten,

  • indem Sie die Ränder oben und unten, recht und links zu breit wählen, der Text muss allerdings lesbar sein (d.h. am Binderand genügend Platz lassen), und es muss am jeweiligen Außenrand der Seite genügend Platz für Kommentare der GutachterInnen gelassen werden,
  • indem Sie vorrangig Ein-Satz-Absätze schreiben (das sieht auch so aus, als wüssten Sie nicht, an welchen Stellen inhaltlich Absätze zu erfolgen haben),
  • indem Sie eine riesige Schriftgröße oder einen besonders großen Zeilenabstand benutzen,
  • indem Sie für jedes neue (Teil)Kapitel eine neue Seite beginnen, auch dann, wenn die vorige Seite nur wenige Zeilen hat,
  • indem Sie zwischen den jeweiligen Einträgen in der Literaturliste zweimal die Return-Tast drücken.

Zeilenabstand zwischen 1,3 und 1,5.

Schriftgröße 11 – 12 Pkt. (Fußnoten können in kleinerer Schriftgröße aufgenommen werden.)

Hier kann man keine generellen Angaben machen, außer dass die Arbeit netto (d.h. ohne Literaturliste, Gliederung, Anhänge usw.) zwischen 80 und 120 Seiten umfassen sollte. Eine Daten geleitete, empirische Arbeit wird aufgrund der Dokumentation der Daten länger sein als eine theoretische hermeneutische Arbeit, die sich allein diskursiv und argumentativ mit einer Fragestellung auseinander setzt.

Bitte lesen Sie dazu unsere Handreichung (opens in new tab) .

Von der Forschungsidee bis zur fertigen Arbeit

Einen ausführlichen Leitfaden zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit können Sie hier herunterladen:

Hufeisen, Britta (2013): Von der Forschungsarbeit bis zur fertigen Arbeit (opens in new tab)

Zum Weiterlesen

Andermann, Ulrich/Drees, Martin/Grätz, Frank (2006), Duden. Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten. Ein Leitfaden für das Studium und die Promotion. Mannheim, Bibliographisches Institut.

Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike (2006), Studium Kompakt – Pädagogik. Schreiben im Studium: mit Erfolg. Berlin, Cornelsen.

Kruse, Otto (2007), Keine Angst vor dem leeren Blatt. Frankfurt, Campus (12. Aufl.).

Pyerin, Brigitte (2007), Kreatives wissenschaftliches Schreiben. Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. Weinheim, Juventa.

Online Writing Lab

Weitere Hinweise zum wissenschaftlichen Schreiben bietet das Online Writing Lab des SchreibCenters. Dort finden Sie z.B. ein Modul zum Schreiben in der Sprachwissenschaft und in der Sprachlehr- und -lernforschung und eines zur Themenauswahl in den Geistes- und Sozialwissenschaften.